Fünf
Schiffe waren es, mit denen der Gesuchte im 16. Jahrhundert von Europa
aus in See stach. Ziel war es, Asien nicht über eine Route um
Afrika herum, sondern Richtung Westen zu erreichen. Die lange gesuchte
Durchfahrt in Südamerika sollte dies möglich machen. Doch nur
ein Schiff schaffte die Rückkehr in den Heimathafen. Da der
Anführer inzwischen gestorben war, musste Seb. die Fahrt nach
Hause zu Ende bringen. Ein Schiff ging unterwegs in einem Sturm
verloren. Man landete auf Tidore. Nach aufopfernden Strapazen,
Krankheiten und Kämpfen hatte man Liebe, Treue und Hoffnung schon
aufgegeben. Frohe Nachrichten wurden nicht mehr empfangen. Doch die
über 30 Heimkehrer führte ihr Glaube nach Hause zurück.
Wie hieß der Seefahrer, der die Flotte bei ihrer Ausfahrt
anführte? Kleiner Tipp, damit
es nicht ganz so schwer ist: Sein
Nachname beginnt mit M.
Notiere von der deutschen Version seines Vornamens den mittleren
Buchstaben (im Zweifel den weiter hinten im Alphabet stehenden) und von dem Jahr der Ausfahrt die Quersumme der Quersumme
weniger 1.
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